Dortmund
Wann: 28.05.2010 - 30.05.2010
Wo : Neuapostolische Kirche
Gemeinschaftszentrum Dortmund
Neue Tremoniastr. 80/Ecke Kuithanstraße
Dortmund
Benefizkonzert und anschließend offizielle Eröffnung der Kunstausstellung: Freitag, 28.Mai.2010 um 19.00 Uhr
Klavierkonzert mit Roland Pröll, mit Werken von Frédéric Chopin zu Ehren des 200. Geburtstages des Komponisten.
Programm: Andante Spianato et Grande Polonaise Es-Dur op. 22
Fantasie Impromptu cis-Moll
Scherzo b-Moll
Nocturne Des-Dur op. 27 Nr. 2
1. Ballade g-Moll op. 23
4. Ballade f-Moll op. 52
Der Aufbau
Der Aufbau gestaltete sich als etwas kompliziert. Zunächst wurden mir 2 Wände und ein paar Tische zugeteilt. Als alle meine Werke hingen, kam im Team ein wenig "Panik" auf, denn es sollte noch eine Künstlerin eintreffen, die riesige Leinwände hat, welche auf keinen Fall auf Tischen platziert werden konnten. Das hieß für mich, eine Wand frei räumen, dafür bekam ich einen Tisch mehr. War für mich kein Problem, da Melina mir tatkräftig zur Seite stand.
Die Vernissage
Der 2. und 3. Tag der Ausstellung
Der Samstag war ein normaler Tag, an dem die Ausstellung für die Öffentlichkeit zugänglich war.
Der Sonntag begann mit einem Highlight besonderer Art: Ein Künstlergottesdienst inmitten der zahlreichen Kunstwerke. Das Wort, welches als Schale für die besinnliche Stunde diente, steht in der Bibel, Matthäus 5 Vers 16: "So lasst euer Licht leuchten vor den Leuten, damit sie eure guten Werke sehen..."
Auch diese Tage waren wieder sehr gut besucht. Neben interessanten Gesprächen mit anderen Künstlern und Kunstliebhabern, hatte man auch noch die Möglichkeit, Live-Präsentationen zu bewundern oder an einem Fimo-Workshop teilzunehmen. Den ganzen Tag über spielten verschiedene Klavierspieler völlig unterschiedliche Kompositionen, was dazu führte, dass ein buntes Programm für jeden Geschmack die Hintergrundmusik bildete; von Klassik bis Pop. Während der gesamten Ausstellungszeit war für das leibliche Wohl gesorgt. Auch da konnte man die Vielfältigkeit an Speisen und Getränken genießen. Das war für mich eine besondere Art von Kunst. So wie wir durch die verschiedenen Materialien Kunstwerke kreiert haben, so haben die Köche und fleißigen Helfer unterschiedliche Produkte zu köstlichen Speisen vermischt.
Es hat Spaß gemacht! Bis hoffentlich in 2 Jahren!!!!